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Auch im Slum sind die Kinder häufig zu Scherzen aufgelegt. | Foto © Tom Rübenach

Wir machen auf die Jugendinitiative in Korogocho durch unterschiedliche Aktivitäten aufmerksam. Beispielsweise in öffentlichen Veranstaltungen wie der in Leubsdorf (siehe Foto oben), die wir selbständig organisieren. Zu dieser Veranstaltung kamen über vierzig interessierte Bürgerinnen und Bürger des Dorfes.

Schulpartnerschaften in Deutschland

Oder durch die Partnerschaft mit Schulen wie dem Gymnasium Siegburg Alleestraße. Wir haben Interesse, weitere Schulen für eine Partnerschaft zu finden. Damit könnte die Unterstützung auf noch breitere Beine gestellt werden. Auf dem Foto ist zu sehen, wie der Gründer der Jugend-Initiative im Slum Korogocho, Hamilton Ayiera Nyanga, das Gymnasium in Siegburg besucht.

Für solche Reisen werden übrigens keine Spendengelder genutzt. Sie werden durch Freunde und Förderer finanziert und nicht durch Spender oder den Verein „Zukunft für Kinder in Slums“.

Das gilt genau so für Reisen, die nach Kenia unternommen werden.
Hamilton Ayiera im Gymnasium Siegburg Aleestraße | Foto © Tom Rübenach
Hamilton Ayiera im Gymnasium Siegburg Aleestraße | Foto © Tom Rübenach

Informationen in privatem Rahmen

Auch private Treffen finden statt. Dazu lädt eine Person Freunde und Bekannte oder die ganze Familie ein. Wir werden dazu dann ebenso eingeladen und berichten, zeigen Videos und bringen gedruckte Infos mit.

In solchen persönlichen Gesprächen ist es am einfachsten, andere von der Notwendigkeit der Hilfe zu überzeugen. Zudem legen wir Rechenschaft darüber ab, wie das Geld wo und wann ausgegeben wird, das die Spender dem Verein Zukunft für Kinder in Slums e.V. oder direkt der Ayiera-Initiative in Nairobi im Slum Korogocho zur Verfügung stellen.

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